Spitze und Hunde vom Urtyp

Kishu

Kishu

Der Kishu Ken ist eine alte Hunderasse, die früher für die Jagd auf Großwild wie Wildschweine eingesetzt wurde. Er ist fast ausschließlich in Japan zu finden. Obwohl einige von ihnen immer noch als Jagdhunde eingesetzt werden, ist der moderne Kishu Ken in Japan vor allem ein Familienhund, der auch in den USA immer beliebter wird.

Eurasier

Eurasier

Der aus Deutschland stammende Eurasier ist eine mittelgroße Rasse vom Typ Spitz. Ursprünglich wurde diese Rasse Wolf Chow genannt, weil sie eine Kreuzung zwischen einem Chow Chow und dem Wolfsspitz ist. Der Eurasier ist ein äußerst treuer Begleiter. Er ist ausgeglichen und ruhig, eignet sich aber auch hervorragend als Wachhund. Der Eurasier wäre eine wunderbare Ergänzung für dein Zuhause, denn wer kann schon einem flauschigen, mittelgroßen Teddybär in Hundegestalt widerstehen, wenn er kuschelt.

Japan-Spitz

Japan-Spitz

Der Japan-Spitz, besser bekannt als der Japanische Spitz, ist ein kleiner Hund mit dem Herz eines Wachhundes. Trotz ihrer Ähnlichkeit mit American Eskimo Dogs, weißen Pomeranians und Miniatur-Samojeden sind Japan-Spitzes einzigartige Rassen mit japanischen Vorfahren und Ursprüngen.

Xoloitzcuintli

Xoloitzcuintle

Die Hunderasse Xoloitzcuintle, auch bekannt als Mexican Hairless Dog oder einfach Xolo, stammt vermutlich von den ersten Hunden ab, die den nordamerikanischen Kontinent betreten haben. In ihrer Heimat Mexiko und Mittelamerika waren sie als „Ärzte“ bekannt, da ihre Körperwärme Menschen mit Arthritis und anderen Krankheiten Linderung verschaffte. Auch heute noch kuscheln die Menschen gerne mit ihnen!

Finnischer Lapphund

Finnischer Lapphund

Ob du es glaubst oder nicht, die fleißige Hunderasse Finnischer Lapphund verdiente sich ihre Position als Rentierhirte in Lappland, Finnlands hohem Norden. Diese Hunderasse hat einen ausgeprägten Hüteinstinkt und ist freundlich und sanft.

Shikoku

Shikoku

Der Shikoku, eine der sechs ursprünglichen Hunderassen Japans, wurde um 1700 von Matagi (traditionellen japanischen Jägern) domestiziert. Heutzutage werden diese Hunde hauptsächlich als Begleit- und Wachhunde eingesetzt.

Pharaonenhund

Pharaonenhund

Um sich mit dem Pharaoh Hound anzufreunden, musst du nicht königlich sein. Diese Welpen sind anpassungsfähig und anhänglich, was sie zu hervorragenden Haustieren macht, auch für Erstlingseltern und Wohnungsbewohner. Pharaoh Hounds bringen mit ihren Tricks gerne zum Lachen.

Thai Ridgeback

Thai Ridgeback

Obwohl der Thai Ridgeback schon seit Ewigkeiten in der Wildnis lebt, wurden sie erst vor etwa 350 Jahren von Menschen domestiziert, um sie zu bewachen, Karren zu ziehen und Ungeziefer zu jagen. Außerhalb Thailands kannte man diese unabhängige, aber treue Rasse nicht. In den letzten Jahren ist dieser Hund jedoch auf der ganzen Welt immer beliebter geworden.

Chow Chow (6)

Chow Chow

Die Hunderasse Chow Chow hat ein stolzes und unabhängiges Temperament, das mit dem einer Katze verglichen wird. Sie können Fremden gegenüber distanziert und vorsichtig sein. Wenn du also auf der Suche nach einem Kuschelpartner bist, ist diese Rasse vielleicht nicht die richtige für dich. Für die richtige Person können sie jedoch ein sehr treuer Begleiter sein.

Alaskan Malamute

Alaskan Malamute

Der Alaskan Malamute hat einen starken, soliden Körper, der auf Ausdauer und Kraft ausgelegt ist. Er ist eine der ältesten Hunderassen, deren Aussehen im Laufe der Zeit fast unverändert geblieben ist. Dieser aufgeweckte Hund braucht eine Aufgabe und eine konsequente Führung, damit der Alaskan Malamute sich nicht langweilt oder schwierig zu führen ist. Da Alaskan Malamutes sehr energiegeladene Hunde sind, brauchen sie viel Bewegung. Wenn du vorhast, sie zu Hause zu lassen, während du zur Arbeit gehst, musst du damit rechnen, dass sie sich nervös und zerstörerisch verhalten. Wenn du tagsüber nicht zu Hause sein kannst, brauchst du einen Hundeausführer oder Tiersitter.